Frau auf Liege bei der Behandlung von Schulterschmerzen

Schulterschmerzen

Den Alltag wieder aktiv schultern.

Ein Glas aus dem Schrank holen, die Jacke anziehen oder Haare kämmen – die einfachsten Alltagsbewegungen werden zur Qual, wenn die Schulter weh tut.

In meiner Heilpraktiker Praxis für Osteopathie und Chiropraktik habe ich mich auf folgende Schulterbeschwerden spezialisiert:

  • Schulterschmerzen durch Schulter-Nacken-Verspannungen
  • Impingement Syndrom
  • Frozen Shoulder
  • Schulterschmerzen durch organische Beschwerden

In der Regel beginnt jede Behandlung in meiner Praxis mit einer Anamnese, d.h. ich befrage meine PatientInnen über die Vorgeschichte der Beschwerden und kann dann beurteilen, ob vor der Behandlung eine weitere Diagnose (Röntgen, CT) nötig ist, sofern dies nicht schon durch einen Arzt geschehen ist.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine osteopathische Behandlung das Richtige für Sie ist.

Rufen Sie mich gerne an und vereinbaren einen Termin.

Schulter­schmerzen

Den Alltag wieder aktiv schultern.

Frau auf Liege bei der Behandlung von Schulterschmerzen

Ein Glas aus dem Schrank holen, die Jacke anziehen oder Haare kämmen – die einfachsten Alltagsbewegungen werden zur Qual, wenn die Schulter weh tut.

In meiner Heilpraktiker Praxis für Osteopathie und Chiropraktik habe ich mich auf folgende Schulterbeschwerden spezialisiert:

  • Schulterschmerzen durch Schulter-Nacken-Verspannungen
  • Impingement Syndrom
  • Frozen Shoulder
  • Schulterschmerzen durch organische Beschwerden

In der Regel beginnt jede Behandlung in meiner Praxis mit einer Anamnese, d.h. ich befrage meine PatientInnen über die Vorgeschichte der Beschwerden und kann dann beurteilen, ob vor der Behandlung eine weitere Diagnose (Röntgen, CT) nötig ist, sofern dies nicht schon durch einen Arzt geschehen ist.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine osteopathische Behandlung das Richtige für Sie ist.

Rufen Sie mich gerne an und vereinbaren einen Termin.

Schulterschmerzen

Schulter-Nacken-Verspannungen

Schulterschmerzen ausgehend von Nackenverspannungen gehören zu den häufigsten Beschwerden meiner PatientInnen. Sofern eine schwerwiegende Diagnose (wie Bandscheibenvorfall, fortgeschrittene Schultergelenksarthrosen, traumatische Verletzungen, Frakturen, Brüche) ausgeschlossen ist, kann mit Osteopathie, Chiropraktik, Massage oder Akupressur behandelt werden.

Zur Abklärung Ihrer konkreten Beschwerden kontaktieren Sie mich gerne.

Ursachen

Nackenschmerzen entstehen durch Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur. Einseitige Belastungen im Alltag oder Beruf sind oft der Auslöser ebenso wie zu wenig Bewegung. Überlastungssyndrome zeigen sich häufig bei Handwerkern. Auch der sogenannte „Mausarm“ durch Arbeiten am PC kann als Ursache für Nacken- oder Schulterschmerzen in Frage kommen genauso wie falsches Heben oder viele sitzende Tätigkeiten.

Chronischer (psychischer) Stress oder Dauerbelastungen im Job und/oder Familie sind zudem wesentliche Faktoren für das körperliche Wohlbefinden.

Symptome

Die Beschwerden erstrecken sich meist auch auf den Hinterkopf oder den gesamten Schulter-Arm-Bereich. Ein steifer Hals oder Schmerzen zwischen den Schulterblättern.

Behandlung

Bei der osteopathischen Behandlung von Schulter- und Nackenschmerzen werden verspannte Muskeln ertastet und ggf. Bewegungseinschränkungen erkannt.

In verschiedenen Positionen hält der Osteopath den Kopf oder den Arm des Patienten. Der Patient drückt nun gegen die Hand des Osteopathen und spannt die Muskulatur dadurch an. Durch sanftes Bewegen der Halswirbelsäule oder des Armes wird die Beweglichkeit nach und nach erweitert und die Blockierungen der einzelnen betroffenen Wirbel langsam gelöst. Abschließend werden die Muskeln, Bänder und das Bindegewebe im angrenzenden Bereich gelockert.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine osteopathische Behandlung das Richtige für Sie ist.

Frozen Shoulder

Die Frozen Shoulder ist eine zunehmende Steife im Schultergelenk, wodurch dessen Beweglichkeit erheblich beeinträchtigt ist. Eine Frozen Shoulder kann im Alltag sehr einschränkend sein und Lebensqualität rauben. Betroffen sind meist PatientInnen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. In einigen Fällen sind beide Schultern betroffen, meist aber nicht gleichzeitig.

Die gute Nachricht: eine Frozen Shoulder heilt in ca. 80% der Fälle von selbst ohne ärztlichen Eingriff. Das dauert in der Regel zwischen einem bis zu drei Jahren. Manche Betroffene behalten allerdings dauerhafte Einschränkungen.

Ursachen

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen der primären und sekundären Schultersteife:

  • Primäre Schultersteife: Sie ist die häufigste Form und lässt sich auf keine vorbestehende Erkrankung oder Verletzung zurückführen. Die Ursachen sind meist nicht bekannt.
  • Sekundäre Schultersteife: Sie tritt in Folge anderer Erkrankungen auf und kann durch Verletzungen (Brüche, Prellungen) oder Operationen an der Schulter ausgelöst werden. Auch Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Schilddrüsenerkrankungen erhöhen das Risiko einer Frozen Shoulder.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine osteopathische Behandlung das Richtige für Sie ist.

Symptome

Der Krankheitsverlauf einer Frozen Shoulder lässt sich in 3 Phasen einteilen, die durch verschiedene Symptome gekennzeichnet sind:

Phase I: Die heftigen Schmerzen in der Schulter treten meist plötzlich auf. Nachts sind die Beschwerden besonders stark, und das Schlafen auf der betroffenen Seite ist nicht mehr möglich.

Phase II: Die Schmerzen in der Schulter klingen ab, dafür ist die Beweglichkeit zunehmend eingeschränkt. Besonders schmerzhaft ist das seitliche Abspreizen oder das Nach-außen-drehen des Armes.

Phase III: Die Beweglichkeit der Schulter verbessert sich nach sechs bis 18 Monaten wieder. Die Schulter „taut auf“. In vielen Fällen können Patienten ihre Schulter wieder vollständig bewegen, bei einigen bleiben jedoch kleine Beschwerden bestehen.

Behandlung

In meiner Praxis behandle ich eine Frozen Shoulder mit manuellen Behandlungsverfahren wie:
Osteopathie, Chiropraktik , Massagetechniken und Mobilisationen.

Der Erfolg der osteopathischen und chiropraktischen Therapie hängt vom Schweregrad der Frozen Shoulder ab. Durch das Behandeln des gesamten Körpers und der umliegenden Strukturen der Schulter wird versucht, eine Minderung der Schmerzen und eine Verbesserung der Beweglichkeit zu erzielen.

Um eine Entzündung, Knochensporne, einer Kalkschulter oder eine Schultergelenksarthrose vorab auszuschließen, ist in jedem Fall eine radiologische Abklärung notwendig. Bei negativem Befund können wir sofort mit einer Probebehandlung starten und schauen, wie Ihre Schulter auf osteopathische bzw. chiropraktische Techniken reagiert.

Haben Sie Fragen zur Behandlung? Ich berate Sie gerne!

Impingement Schulter

Eines der häufigsten Krankheitsbilder an der Schulter ist das Impingement Syndrom (Engpass-Syndrom), das durch eine Enge unter dem Schulterdach (Acromion) entsteht. Sehnen und Muskeln sind eingeklemmt, was schmerzhafte Bewegungseinschränkungen verursacht. Das seitliche Heben des Armes zwischen 60 und 120 Grad wird zur Qual. Das Impingement Syndrom ist häufig verschleißbedingt, tritt also im zunehmenden Alter auf. Aber auch jüngere Menschen können darunter leiden.

Ursachen

Oft ist eine einseitige Belastung der Muskulatur (z.B. durch dauerhaftes Überkopfarbeiten oder Überkopfsportarten) der Grund sowie verschleißbedingte Veränderungen im Schultergelenk. Dazu gehören Verdickungen am Schultereckgelenk durch eine Arthrose oder eine chronische Reizung des Schleimbeutels, der sich dann entzündlich verdickt. Es kommt zu einer Enge zwischen dem Schulterdach und dem Oberarmkopf, so dass sich bei der Armhebung nach vorn und zur Seite die Sehne und der Schleimbeutel einklemmen und Schmerzen auslösen.

Auch eine sogenannte Kalkschulter und damit einhergehende Kalkablagerungen im Gewebe unter dem Schulterdach können diese Enge auslösen und Schmerzen, Entzündungen oder eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Dasselbe gilt für Knochensporne an den umliegenden Knochen, die das Schultergelenk dauerhaft reizen. Zur Ausschlussdiagnose ist hier eine radiologische Untersuchung erforderlich, da ggf. ein operativer Eingriff vor einer osteopathischen Behandlung sinnvoll ist.

Bei Fragen berate ich Sie gerne in einem persönlichen Vorgespräch.

Symptome

Am häufigsten klagen die PatientInnen über Schmerzen bei Belastung v.a. beim Heben der Arme nach vorne (z.B. Geschirr aus dem Schrank nehmen), Abspreizen der Arme zur Seite oder bei Drehbewegungen. Es können auch Schmerzen in Ruhe und in der Nacht beim Schlafen auf der betroffenen Schulter auftreten. Der typische Schmerz wird über dem Oberarmkopf wahrgenommen, kann aber auch zum Nacken und bis zum Ellenbogen ausstrahlen. Die Beweglichkeit des Armes ist nach hinten oft erheblich eingeschränkt (z.B. ist für Frauen das Öffnen eines BHs nicht möglich).

Behandlung

In meiner Praxis behandle ich das Impingement Syndrom der Schulter mit manuellen Behandlungsverfahren wie:

Osteopathie, Chiropraktik, Massagetechniken und Mobilisationen.

Durch das Behandeln des gesamten Körpers und der umliegenden Strukturen der Schulter wird versucht, eine Minderung der Schmerzen und eine Verbesserung der Beweglichkeit der Schulter zu erzielen. Der Erfolg der osteopathischen und chiropraktischen Therapie hängt vom Schweregrad des Impingements ab. Es lohnt sich es zu behandeln, da in vielen Fällen die Heilungschancen steigen. Sollten der Verdacht auf Knochensporne, einer Kalkschulter oder einer Schultergelenksarthrose bestehen, ist eine radiologische Abklärung unbedingt notwendig. Sollten die Befunde negativ sein, kann sofort mit der osteopathischen Therapie begonnen werden. Andernfalls ist auch nach einer OP eine osteopathische Behandlung eine Option.

Haben Sie Fragen? Ich berate Sie gerne!

Schulterschmerzen durch organische Beschwerden

Sie haben Schulterschmerzen und Muskelverspannungen und keine Ahnung, was die Ursache sein könnte? Es liegen keinerlei ärztliche Befunde vor, alles ist soweit in Ordnung und doch haben Sie permanente Schmerzen? Was haben Verdauungsprobleme mit Schulterschmerzen zu tun?

Wie wichtig ein ganzheitlicher Therapieansatz ist, zeigt sich auch bei Schulterschmerzen, die organisch ausgelöst werden: der Zwerchfell-Nerv (Nervus Phrenicus), der uns das Atmen ermöglicht, ist mit den Oberbachorganen (Magen, Gallenblase und Leber) sensibel verbunden. Da dieser Nerv aus denselben Segmenten der Halswirbelsäule kommt wie die Nervenbahnen zur Schulter, können bei Leber- oder Gallenblasenerkrankungen Schmerzen bis in die Nackenmuskulatur und Schulter ausstrahlen. Dieses Phänomen ist als Eiselsberg-Phänomen bekannt.

Vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine ganzheitliche Untersuchung in meiner Heilpraktiker Praxis.

Ursachen

Psychischer Stress und Ärger sind Zeichen unserer Zeit. Das schlägt sich bekanntlich auch auf den Magen – und das Verdauungssystem. Die Leber und den Magen spüren Betroffene meist nicht unmittelbar, dafür machen sich Schmerzen im oberen Rücken, am Hals oder an der Schulter bemerkbar. Da viele Menschen Verdauungsprobleme haben, sind organische Probleme eine häufige Ursache für Schulter und Nackenschmerzen.

Symptome

Die Schmerzen treten häufig nachts auf, in der Regel zwischen ein und vier Uhr, und lassen sich nicht auf eine Überlastung oder Verletzung zurückführen. Die Schmerzen lokalisieren sich in der Schulter und im Nacken, zwischen den Schulterblättern, im oberen Halsbereich sowie im Oberbauch. Typisch sind auch gürtelförmig ausstrahlende Schmerzen im mittleren Brustwirbel- und Rippenbereich.

Behandlung

Die schmerzhaften Symptome (Wirbelblockaden, Schulter-Nacken-Verspannungen etc.) werden mit manuellen Techniken wie Osteopathie, Chiropraktik und Massage behandelt. Ergänzend dazu setze ich naturheilkundliche Verfahren und Akupunktur zur ganzheitlichen Therapie ein.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine Behandlung in meiner Praxis das Richtige für Sie ist.

Schulterschmerzen

Schulter-Nacken-Verspannungen

Schulterschmerzen ausgehend von Nackenverspannungen gehören zu den häufigsten Beschwerden meiner PatientInnen. Sofern eine schwerwiegende Diagnose (wie Bandscheibenvorfall, fortgeschrittene Schultergelenksarthrosen, traumatische Verletzungen, Frakturen, Brüche) ausgeschlossen ist, kann mit Osteopathie, Chiropraktik, Massage oder Akupressur behandelt werden.

Zur Abklärung Ihrer konkreten Beschwerden kontaktieren Sie mich gerne.

Ursachen

Nackenschmerzen entstehen durch Verspannungen und Verkrampfungen der Halsmuskulatur. Einseitige Belastungen im Alltag oder Beruf sind oft der Auslöser ebenso wie zu wenig Bewegung. Überlastungssyndrome zeigen sich häufig bei Handwerkern. Auch der sogenannte „Mausarm“ durch Arbeiten am PC kann als Ursache für Nacken- oder Schulterschmerzen in Frage kommen genauso wie falsches Heben oder viele sitzende Tätigkeiten.

Chronischer (psychischer) Stress oder Dauerbelastungen im Job und/oder Familie sind zudem wesentliche Faktoren für das körperliche Wohlbefinden.

Symptome

Die Beschwerden erstrecken sich meist auch auf den Hinterkopf oder den gesamten Schulter-Arm-Bereich. Ein steifer Hals oder Schmerzen zwischen den Schulterblättern.

Behandlung

Bei der osteopathischen Behandlung von Schulter- und Nackenschmerzen werden verspannte Muskeln ertastet und ggf. Bewegungseinschränkungen erkannt.

In verschiedenen Positionen hält der Osteopath den Kopf oder den Arm des Patienten. Der Patient drückt nun gegen die Hand des Osteopathen und spannt die Muskulatur dadurch an. Durch sanftes Bewegen der Halswirbelsäule oder des Armes wird die Beweglichkeit nach und nach erweitert und die Blockierungen der einzelnen betroffenen Wirbel langsam gelöst. Abschließend werden die Muskeln, Bänder und das Bindegewebe im angrenzenden Bereich gelockert.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine osteopathische Behandlung das Richtige für Sie ist.

Impingement Schulter

Eines der häufigsten Krankheitsbilder an der Schulter ist das Impingement Syndrom (Engpass-Syndrom), das durch eine Enge unter dem Schulterdach (Acromion) entsteht. Sehnen und Muskeln sind eingeklemmt, was schmerzhafte Bewegungseinschränkungen verursacht. Das seitliche Heben des Armes zwischen 60 und 120 Grad wird zur Qual. Das Impingement Syndrom ist häufig verschleißbedingt, tritt also im zunehmenden Alter auf. Aber auch jüngere Menschen können darunter leiden.

Ursachen

Oft ist eine einseitige Belastung der Muskulatur (z.B. durch dauerhaftes Überkopfarbeiten oder Überkopfsportarten) der Grund sowie verschleißbedingte Veränderungen im Schultergelenk. Dazu gehören Verdickungen am Schultereckgelenk durch eine Arthrose oder eine chronische Reizung des Schleimbeutels, der sich dann entzündlich verdickt. Es kommt zu einer Enge zwischen dem Schulterdach und dem Oberarmkopf, so dass sich bei der Armhebung nach vorn und zur Seite die Sehne und der Schleimbeutel einklemmen und Schmerzen auslösen.

Auch eine sogenannte Kalkschulter und damit einhergehende Kalkablagerungen im Gewebe unter dem Schulterdach können diese Enge auslösen und Schmerzen, Entzündungen oder eine eingeschränkte Beweglichkeit verursachen. Dasselbe gilt für Knochensporne an den umliegenden Knochen, die das Schultergelenk dauerhaft reizen. Zur Ausschlussdiagnose ist hier eine radiologische Untersuchung erforderlich, da ggf. ein operativer Eingriff vor einer osteopathischen Behandlung sinnvoll ist.

Bei Fragen berate ich Sie gerne in einem persönlichen Vorgespräch.

Symptome

Am häufigsten klagen die PatientInnen über Schmerzen bei Belastung v.a. beim Heben der Arme nach vorne (z.B. Geschirr aus dem Schrank nehmen), Abspreizen der Arme zur Seite oder bei Drehbewegungen. Es können auch Schmerzen in Ruhe und in der Nacht beim Schlafen auf der betroffenen Schulter auftreten. Der typische Schmerz wird über dem Oberarmkopf wahrgenommen, kann aber auch zum Nacken und bis zum Ellenbogen ausstrahlen. Die Beweglichkeit des Armes ist nach hinten oft erheblich eingeschränkt (z.B. ist für Frauen das Öffnen eines BHs nicht möglich).

Behandlung

In meiner Praxis behandle ich das Impingement Syndrom der Schulter mit manuellen Behandlungsverfahren wie:

Osteopathie, Chiropraktik, Massagetechniken und Mobilisationen.

Durch das Behandeln des gesamten Körpers und der umliegenden Strukturen der Schulter wird versucht, eine Minderung der Schmerzen und eine Verbesserung der Beweglichkeit der Schulter zu erzielen. Der Erfolg der osteopathischen und chiropraktischen Therapie hängt vom Schweregrad des Impingements ab. Es lohnt sich es zu behandeln, da in vielen Fällen die Heilungschancen steigen. Sollten der Verdacht auf Knochensporne, einer Kalkschulter oder einer Schultergelenksarthrose bestehen, ist eine radiologische Abklärung unbedingt notwendig. Sollten die Befunde negativ sein, kann sofort mit der osteopathischen Therapie begonnen werden. Andernfalls ist auch nach einer OP eine osteopathische Behandlung eine Option.

Haben Sie Fragen? Ich berate Sie gerne!

Frozen Shoulder

Die Frozen Shoulder ist eine zunehmende Steife im Schultergelenk, wodurch dessen Beweglichkeit erheblich beeinträchtigt ist. Eine Frozen Shoulder kann im Alltag sehr einschränkend sein und Lebensqualität rauben. Betroffen sind meist PatientInnen zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr. In einigen Fällen sind beide Schultern betroffen, meist aber nicht gleichzeitig.

Die gute Nachricht: eine Frozen Shoulder heilt in ca. 80% der Fälle von selbst ohne ärztlichen Eingriff. Das dauert in der Regel zwischen einem bis zu drei Jahren. Manche Betroffene behalten allerdings dauerhafte Einschränkungen.

Ursachen

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen der primären und sekundären Schultersteife:

  • Primäre Schultersteife: Sie ist die häufigste Form und lässt sich auf keine vorbestehende Erkrankung oder Verletzung zurückführen. Die Ursachen sind meist nicht bekannt.
  • Sekundäre Schultersteife: Sie tritt in Folge anderer Erkrankungen auf und kann durch Verletzungen (Brüche, Prellungen) oder Operationen an der Schulter ausgelöst werden. Auch Krankheiten wie Diabetes mellitus oder Schilddrüsenerkrankungen erhöhen das Risiko einer Frozen Shoulder.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine osteopathische Behandlung das Richtige für Sie ist.

Symptome

Der Krankheitsverlauf einer Frozen Shoulder lässt sich in 3 Phasen einteilen, die durch verschiedene Symptome gekennzeichnet sind:

Phase I: Die heftigen Schmerzen in der Schulter treten meist plötzlich auf. Nachts sind die Beschwerden besonders stark, und das Schlafen auf der betroffenen Seite ist nicht mehr möglich.

Phase II: Die Schmerzen in der Schulter klingen ab, dafür ist die Beweglichkeit zunehmend eingeschränkt. Besonders schmerzhaft ist das seitliche Abspreizen oder das Nach-außen-drehen des Armes.

Phase III: Die Beweglichkeit der Schulter verbessert sich nach sechs bis 18 Monaten wieder. Die Schulter „taut auf“. In vielen Fällen können Patienten ihre Schulter wieder vollständig bewegen, bei einigen bleiben jedoch kleine Beschwerden bestehen.

Behandlung

In meiner Praxis behandle ich eine Frozen Shoulder mit manuellen Behandlungsverfahren wie:
Osteopathie, Chiropraktik , Massagetechniken und Mobilisationen.

Der Erfolg der osteopathischen und chiropraktischen Therapie hängt vom Schweregrad der Frozen Shoulder ab. Durch das Behandeln des gesamten Körpers und der umliegenden Strukturen der Schulter wird versucht, eine Minderung der Schmerzen und eine Verbesserung der Beweglichkeit zu erzielen.

Um eine Entzündung, Knochensporne, einer Kalkschulter oder eine Schultergelenksarthrose vorab auszuschließen, ist in jedem Fall eine radiologische Abklärung notwendig. Bei negativem Befund können wir sofort mit einer Probebehandlung starten und schauen, wie Ihre Schulter auf osteopathische bzw. chiropraktische Techniken reagiert.

Haben Sie Fragen zur Behandlung? Ich berate Sie gerne!

Schulterschmerzen durch organische Beschwerden

Sie haben Schulterschmerzen und Muskelverspannungen und keine Ahnung, was die Ursache sein könnte? Es liegen keinerlei ärztliche Befunde vor, alles ist soweit in Ordnung und doch haben Sie permanente Schmerzen? Was haben Verdauungsprobleme mit Schulterschmerzen zu tun?

Wie wichtig ein ganzheitlicher Therapieansatz ist, zeigt sich auch bei Schulterschmerzen, die organisch ausgelöst werden: der Zwerchfell-Nerv (Nervus Phrenicus), der uns das Atmen ermöglicht, ist mit den Oberbachorganen (Magen, Gallenblase und Leber) sensibel verbunden. Da dieser Nerv aus denselben Segmenten der Halswirbelsäule kommt wie die Nervenbahnen zur Schulter, können bei Leber- oder Gallenblasenerkrankungen Schmerzen bis in die Nackenmuskulatur und Schulter ausstrahlen. Dieses Phänomen ist als Eiselsberg-Phänomen bekannt.

Vereinbaren Sie gerne einen Termin für eine ganzheitliche Untersuchung in meiner Heilpraktiker Praxis.

Ursachen

Psychischer Stress und Ärger sind Zeichen unserer Zeit. Das schlägt sich bekanntlich auch auf den Magen – und das Verdauungssystem. Die Leber und den Magen spüren Betroffene meist nicht unmittelbar, dafür machen sich Schmerzen im oberen Rücken, am Hals oder an der Schulter bemerkbar. Da viele Menschen Verdauungsprobleme haben, sind organische Probleme eine häufige Ursache für Schulter und Nackenschmerzen.

Symptome

Die Schmerzen treten häufig nachts auf, in der Regel zwischen ein und vier Uhr, und lassen sich nicht auf eine Überlastung oder Verletzung zurückführen. Die Schmerzen lokalisieren sich in der Schulter und im Nacken, zwischen den Schulterblättern, im oberen Halsbereich sowie im Oberbauch. Typisch sind auch gürtelförmig ausstrahlende Schmerzen im mittleren Brustwirbel- und Rippenbereich.

Behandlung

Die schmerzhaften Symptome (Wirbelblockaden, Schulter-Nacken-Verspannungen etc.) werden mit manuellen Techniken wie Osteopathie, Chiropraktik und Massage behandelt. Ergänzend dazu setze ich naturheilkundliche Verfahren und Akupunktur zur ganzheitlichen Therapie ein.

Rufen Sie mich gerne an, dann können wir Ihre Beschwerden individuell besprechen und abklären, ob eine Behandlung in meiner Praxis das Richtige für Sie ist.

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