Fragen und Antworten

Wie läuft eine Behandlung ab?

Beim ersten Termin mache ich eine ausführliche Anamnese (Vorgeschichte, Krankheitsverlauf usw.), bei Kindern wie Erwachsenen. Dann folgt die osteopathische Untersuchung, die ich ggf. durch kinesiologisches Testen ergänze. Je nach Krankheitsursache(n) wähle ich verschiedene Methoden, wie Osteopathie, Chiropraktik, Neuraltherapie, Naturheilkunde usw. Oft ist noch ein abschließendes Gespräch sinnvoll, falls ich Störfaktoren vermute, oder ein naturheilkundliches Rezept hilfreich ist.

Was ist nach der Behandlung zu beachten?

Bitte trinken Sie nach jeder osteopathischen Behandlung ausreichend stilles Wasser. Dies hilft dem Körper, die gelösten Stoffwechselprodukte auszuscheiden.

Wieso teste ich kinesiologisch?

Der kinesiologische Muskeltest bietet mir in der Praxis eine schnelle Möglichkeit, die osteopathischen oder auch andere Befunde zu überprüfen. Dies hilft vor allem bei energetischen, neurologischen, psychischen und hormonellen Beschwerden. Generell kann ich gezielter behandeln und so schneller zum Ziel kommen.

Was sind Störfaktoren?

Störfaktoren schwächen auf Dauer den Körper und damit Ihre Gesundheit.

Dazu gehören vor allem:

Zahnherde, Fehlstellungen, unpassende Prothesen oder Zahnwerkstoffe
Allergien oder Unverträglichkeiten
geopathische Belastungen, wie z.B. Wasserader oder Erdverwerfung
chronische Entzündungen, z.B. der Nebenhöhlen
psychische, geistig-seelische Belastungen
Schwermetallbelastungen

Es ist wichtig, die Störfaktoren zu behandeln (meist sogar zuerst), um einen Erfolg mit der Therapie zu haben.

 

Was ist zu tun, wenn es nach der Behandlung eher schlimmer ist?

Verschlimmern sich die Beschwerden oder kommen neue hinzu, kontaktieren Sie mich bitte um zu klären, ob eine normale Heilreaktion stattfindet, oder ob noch ein zeitnaher Folgetermin notwendig ist.

Eine generelle Erstverschlimmerung ist eher selten.

Wann ist Osteopathie nicht angebracht?

Bei akuten Verletzungen, Schädel-Hirn-Traumen, frischem Schlaganfall oder stark fiebernden Infekten sehe ich von einer osteopathischen Behandlung ab.

Bei leichten Infekten ist sanftes Arbeiten am Lymphsystem förderlich für die Gesundung.

Ich treffe selbstverständlich immer eine individuelle Abwägung.

Wie lange dauert eine Osteopathie Ausbildung?

Die Ausbildung dauert zwischen 5-6 Jahren mit Abschlussprüfung. Genaue Anatomie- und Physiologiekenntnisse sind ebenso Bestandteil wie die Pathologie, also die Lehre von den Krankheiten. Das praktische Üben ist auch sehr wichtig.

In Ländern wie England oder Amerika ist Osteopathie ein universitäres Studium.

In Deutschland dürfen nur Ärzte oder Heilpraktiker Osteopathie ausüben, ohne weisungsgebunden zu sein.

Verträgt sich Osteopathie auch mit anderen therapeutischen Ansätzen?

Bei schwerwiegenderen oder komplizierteren Beschwerden kann die Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Therapeuten sinnvoll sein. Grundsätzlich unterstütze ich Sie bei jedem sinnvollen Ansatz zum Wohle Ihrer Gesundheit!

Haben Sie weitere Fragen?

Bitte schreiben Sie mir eine E Mail. Und ich melde mich bei Ihnen.